Randalierer in saarländischer Klinik hat 4,7 Promille Alkohol im Blut

Symbolbild: Mann mit Alkoholflasche
Symbolbild: Mann mit Alkoholflasche

Bei einem randalierenden Patienten in der Notaufnahme eines Krankenhauses im saarländischen Neunkirchen haben Polizisten einen Alkoholgehalt von erstaunlichen 4,7 Promille festgestellt. Die Klinik hatte nach Polizeiangaben vom Sonntag die Beamten verständigt, weil sich der 30-Jährige gegen für seine Behandlung notwendige Untersuchungen sperrte. Nachdem das Ergebnis seines Atemalkoholtests vorlag, wurde der Mann auf die Intensivstation gebracht.

Auf dem Weg dorthin zeigte der Betrunkene den Polizisten mehrfach den Mittelfinger und beleidigte sie als „Missgeburten“. „Der stark betrunkene Mann kann nun nicht nur mit einem Riesenkater, sondern auch mit einer Anzeige wegen Beleidigung rechnen“, hieß es im Polizeibericht.

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