Auf dem amerikanischen Kontinent sind binnen einer Woche rund fünf Millionen neue Corona-Infektionen verzeichnet worden. Die meisten Ansteckungen habe es in den USA und in Kanada gegeben, erklärte die Panamerikanische Gesundheitsorganisation am Mittwoch in Washington. In Südamerika gab es in Brasilien und Kolumbien die meisten neuen Fälle.
Der Gesundheitsorganisation zufolge wurden seit dem Beginn der Pandemie in Nord-, Süd- und Mittelamerika rund 31 Millionen Infektionsfälle und 787.000 Todesfälle verzeichnet. Das entspricht knapp der Hälfte der Infektionen und Corona-Toten weltweit.