In Köln sind fünf Fälle der britischen Corona-Variante in einer Kita aufgetreten. Laut Bericht des „Kölner Stadt-Anzeigers“ vom Donnerstag sind von dem Ausbruch zwei Erzieher und drei Kinder betroffen. Aufgefallen seien die Virusmutationen im Stadtteil Deutz, nachdem ein Elternteil eines Kindes positiv auf die Variante getestet worden sei, erklärte die Stadt gegenüber der Zeitung.
Alle Kontaktpersonen wurden laut Bericht frühzeitig isoliert. Mittlerweile liege der letzte nachgewiesene Fall 14 Tage zurück. Ein weiterer Ausbruch der hoch ansteckenden Virusvariante in einer Kita war am Mittwoch in Freiburg nachgewiesen worden. Die Entscheidung über die Öffnung von Kitas und Grundschulen wurde in Baden-Württemberg deswegen verschoben.
Es wird sich immer die im Sinne des Virus beste Variante durchsetzen und alle anderen verdrängen. So ist die Natur bald werden wir nur noch die sog. B.1.1.7 variante haben.
Daraus trotz angeblich auch dagegen wirksamer Impfstoffe ein Problem zu machen passt zur Panikpolitik unserer Kompetenzsimulationen in Berlin und den Ländern. In Asylunterkünften ist das Virus stattistisch lt. FAZ von heute ohne Relevanz. Ebenso in vielen Entwicklungsländern. 2/3 der Tode lebten in Pflegeheimen (ca. 25% sterben in den ersten 4 Wochen des Wohnens dort und zwar ohne Corona). Der durschnitt der Toten ist über 80. Bei Kinder und Jugendlichen sind ernste Fälle die absolute Ausnahme. Aber das Volk lässt sich als „Sonderangebot 3 für den Preis von 4 Verkaufen.“ Leute Rechnen!