Die Skigebiete in Italien blieben länger geschlossen als ursprünglich geplant. Die Wiedereröffnung sei vom 7. auf den 18. Januar verschoben worden, teilte die Regierung am Samstag mit. Gesundheitsminister Roberto Speranza unterzeichnete ein entsprechendes Dekret, nachdem die Regionalregierungen in Nord- und Zentralitalien den ursprünglich anvisierten Termin mit Verweis auf die Corona-Pandemie als verfrüht kritisiert hatten.
Auch Frankreich hatte eine Wiedereröffnung der Skilifte für den 7. Januar ins Auge gefasst. Regierungssprecher Gabriel Attal bezeichnete es in der vergangenen Woche aber als „wenig wahrscheinlich“, dass dieser Termin angesichts der weiterhin hohen Corona-Fallzahlen eingehalten werde. In Andorra sind die Skigebiete seit Samstag hingegen wieder geöffnet, allerdings nur für die Bürger des Pyrenäen-Kleinstaats.