Polizei korrigiert: Angebliche Maden in Chickenbox waren tatsächlich pflanzliche Lebensmittelreste

Symbolbild: Polizei
Symbolbild: Polizei

Von der Polizei gemeldete angebliche Maden in einer Chickenbox eines 17-Jährigen haben sich als harmlose Lebensmittelreste herausgestellt. Bei einer Laboruntersuchung habe sich herausgestellt, dass es sich tatsächlich um unbedenkliche pflanzliche Lebensmittelreste gehandelt habe, teilte die Polizei in Kempten am Freitag mit. Bei der ersten Inaugenscheinnahme seien diese Reste nicht von Maden zu unterscheiden gewesen.

Noch am Montag hatte die Polizei erklärt, der Jugendliche habe in Buchloe im Allgäu in der Fastfoodlieferung Maden entdeckt, die offenbar vom Restaurant mitfrittiert worden seien. Der Junge hatte die Polizei daraufhin alarmiert.

Anzeige



Anzeige

Avatar-Foto
Über Redaktion | Nürnberger Blatt 45905 Artikel
Das Nürnberger Blatt ist eine unabhängige, digitale Nachrichtenplattform mit Sitz in Nürnberg. Unsere Redaktion berichtet fundiert, verständlich und aktuell über das Geschehen in der Region, in Deutschland und der Welt. Wir verbinden klassisches journalistisches Handwerk mit modernen Erzählformen – klar, zuverlässig und nah an den Menschen.