In elf Monaten des vergangenen Jahres hat die Polizei 15,5 Prozent weniger Verkehrsunfälle registriert. Das teilte das Statistische Bundesamt am Freitag in Wiesbaden unter Verweis auf erste vorläufige Zahlen mit. Einer der Gründe dafür sei die Corona-Pandemie, die das Verkehrsaufkommen gesenkt habe. Auch die Zahl der Toten und Verletzten fiel.
So registrierte die Polizei von Januar bis November bundesweit 2523 Tote. Das war ein Rückgang um 10,4 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres 2019. Die Zahl der Verletzten sank den vorläufigen Daten zufolge um 14 Prozent auf etwa 306.000.