Chinesischer Internetkonzern Baidu sammelt mit Börsengang 2,6 Milliarden Euro ein

Börsendaten
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Der chinesische Internetkonzern Baidu hat mit seinem Börsengang in Hongkong 3,1 Milliarden Dollar (2,6 Milliarden Euro) eingesammelt. Der Kurs der Aktie stieg am Dienstag, dem ersten Handelstag, zunächst aber nur um 0,8 Prozent an. Baidu – in China mit seiner Suchmaschine omnipräsent – ist bereits in den USA an der Nasdaq notiert. Der Konzern forscht auch zu Technologien zum autonomen Fahren.

Die Spannungen zwischen China und den USA haben dazu geführt, dass chinesische Konzerne inzwischen lieber den Börsenplatz Hongkong wählen, um Kapital auch internationaler Anleger einzusammeln, oder die nationalen Börsen Shanghai und Shenzhen. Baidu bot in Hongkong 95 Millionen Aktien zum Preis von 252 Hongkong-Dollar (27,17 Euro) an. 

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