In Lateinamerika und der Karibik sind inzwischen mehr als 700.000 Todesfälle durch das Coronavirus verzeichnet worden. In der Region gab es mindestens 700.022 Corona-Tote, wie eine Zählung der Nachrichtenagentur AFP in der Nacht zum Dienstag ergab. Damit liegen Lateinamerika und die Karibik an zweiter Stelle nach Europa, wo mindestens 876.511 Menschen starben. An dritter Stelle der Weltregionen rangieren die USA und Kanada, dort starben mindestens 547.986 Menschen.
Die Staaten in Lateinamerika mit den höchsten Zahlen von verzeichneten Corona-Toten sind Brasilien (rund 266.000) und Mexiko (knapp 191.000).
Weltweit haben sich knapp 117 Millionen Menschen mit dem neuartigen Coronavirus angesteckt, knapp 2,26 Millionen Menschen starben seit Dezember 2019.