Sieben Verletzte bei Stichwaffen-Angriff in Schweden

Polizei - BIld: ronnienewmanphotography via Twenty20
Polizei - BIld: ronnienewmanphotography via Twenty20

Bei dem als mutmaßlicher Fall von Terrorismus eingestuften Stichwaffenangriff in Schweden sind nach jüngsten Angaben sieben Menschen verletzt worden. Die Polizei korrigierte die Opferzahl in der Nacht zum Donnerstag nach unten. Der mutmaßliche Täter wurde von Polizisten angeschossen und erlitt Beinverletzungen. Er wurde festgenommen. Drei der Opfer schweben in Lebensgefahr, zwei weitere sind schwer verletzt.

Der Angreifer hatte am Mittwoch in der Kleinstadt Vetlanda in Südschweden Pasanten angegriffen. Zunächst hatte die Polizei den Fall als versuchten Mord eingestuft, später sprachen die Ermittler von einem möglichen „terroristischen Angriff“. Darauf deuteten Indizien hin, sagte Polizeichefin Malena Grann. Schwedens Ministerpräsident Stefan Löfven verurteilte die „schreckliche Tat“.

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