20 Autos nach mutmaßlicher Brandstiftung in Berliner Autohaus beschädigt

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Bei einem Brand auf dem Gelände eines Autohauses im Berliner Stadtteil Köpenick sind in der Nacht zum Mittwoch insgesamt 20 Autos beschädigt worden. Die Ermittler gingen von Brandstiftung aus, wie eine Sprecherin der Polizei sagte. Über Täter und Motiv gab es demnach noch keine Erkenntnisse. Die Ermittlungen übernahm ein Brandkommissariat des Landeskriminalamts. Verletzt wurde bei dem Vorfall niemand.

Nach Angaben der Berliner Feuerwehr brannten zu Beginn des Einsatzes 16 Fahrzeuge, darunter auch drei Elektroautos. Die Feuerwehr war mit acht Fahrzeugen und 36 Einsatzkräften vor Ort und konnte den Brand innerhalb einer Dreiviertelstunde unter Kontrolle bringen. Aufgrund einer erhöhten Gefahr, die von den Batterien der ausgebrannten Elektroautos ausging, blieben die Einsatzkräfte bis in die frühen Morgenstunden vor Ort.

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