Soldat soll Polizisten in Berlin fremdenfeindlich beleidigt haben

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Ein Bundeswehrsoldat soll einen Polizisten in Berlin fremdenfeindlich beleidigt haben. Nach Polizeiangaben gerieten die beiden am Donnerstagmorgen auf einer Straße im Stadtteil Tempelhof in Streit, als sie mit ihren Privatwagen unterwegs waren. Auslöser war demnach eine verengte Fahrbahn und die daraufhin nötige Einfädelung der Autos.

Der 49-jährige Soldat soll den Polizisten daran gehindert haben, sich nach dem Reißverschlussprinzip einzuordnen. Der Soldat wiederum warf dem 23 Jahre alten Polizisten eine rücksichtslose Fahrweise vor. Bei dem Streit soll der Soldat den Polizisten nach dessen Aussage dann mehrfach fremdenfeindlich beleidigt haben. Der Soldat bestritt dies jedoch.

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