Bei einem Verkehrsunfall im niedersächsischen Schöppenstedt ist eine 78-jährige Fahrerin eines Elektrorollstuhls ums Leben gekommen. Wie die Polizei in Wolfenbüttel am Montag mitteilte, fuhr die Frau nach ersten Ermittlungsergebnissen überraschend vor das Auto einer 42-Jährigen und wurde von diesem erfasst. Bei dem Zusammenstoß erlitt die Rollstuhlfahrerin tödliche Verletzungen.
Nach Angaben der Beamten war die 78-Jährige am Sonntag zunächst auf einem Gehweg in derselben Richtung wie die Autofahrerin unterwegs. An einem Fußgängerüberweg wechselte sie aber plötzlich auf die Straße. Die 42-Jährige konnte nicht schnell genug bremsen.
Hallo Marc,
vielen Dank für Deinen Kommentar beim Nürnberger Blatt. Jedoch ist uns dieser nicht schlüssig. Wieso sollte eine Zeitschrift, egal von wo aus sie betrieben wird, nicht über aktuelle Ereignisse berichten dürfen? Eine entsprechende Beschränkung existiert nicht (vgl. Pressefreiheit im Grundgesetz).
Darüber hinaus verweisen wir ausdrücklich auf unsere redaktionelle Positionierung: Überregional. Unabhängig. Unparteiisch. Wenn Du dich nur ein paar Minuten länger mit dem Nürnberger Blatt beschäftigt hättest, dann wäre dir dies auch zwangsläufig aufgefallen. Außerdem: Ist doch gut, wenn Du dich über das Nürnberger Blatt informieren konntest, auch wenn Du wahrscheinlich nicht erwartet hättest, dass wir über ein Ereignis in Niedersachsen berichten.
Wir sehen hier keinerlei Widersprüche.
Wieso berichtet eine nürnberger Zeitschrift über soetwas?