Mit einer bunten, fröhlichen Show vor Live-Publikum hat sich der Eurovision Song Contest (ESC) aus der Corona-Zwangspause zurückgemeldet: In einem von vielen jungen Sängerinnen und vor allem tänzerisch aufwändigen Inszenierungen geprägten ersten Halbfinale qualifizierten sich Dienstagabend in Rotterdam zehn Länder für das ESC-Finale am Samstag. Darunter ist auch die als Mit-Favoritin gehandelte Sängerin Destiny aus Malta.
Über Redaktion des Nürnberger Blatt
44860 Artikel
Hier schreiben und kuratieren die Redakteure der Redaktion des Nürnberger Blatt