Messerangriff in ICE: Täter wohl psychisch krank

Bild: glomex

Der mutmaßliche Angreifer aus einem ICE in Bayern ist vermutlich psychisch krank. Darauf deuten „erste Facheinschätzungen“ hin, sagte der Präsident des Polizeipräsidiums Oberpfalz, Norbert Zink. Der 27-jährige Tatverdächtige wurde in einem psychiatrischen Krankenhaus untergebracht.

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1 Kommentar

  1. Es ist immer wieder merkwürdig, dass sogenannte Gutachter schon nach kurzer Zeit von einer Phsychischen Krankheit ausgehen und Staatsanwälte und Gerichte diesem dann erfreut folgen, denn erspart viel Arbeit. Es müßte eine Haftungspflicht für diese Gutachter geben, damit Schwerkriminelle sich nicht durch gekonnte Handlungen vor einer Gefängnisstrafe retten können. Diese sogenannten Gutchter wollen jeweils in kurzer Zeit in das Innere eines Menschen blicken können, was wohl unmöglich ist. Nach zwei drei Jahren erklären dann die Gutachter, dass der Kriminelle geheilt ist, um dann wieder ihren eigenen Erfolg wirken lassen zu können. Wenn Staatsanwälte und Richter auf diese Gutachter reinfallen, dann sollten sie zumindest ein „normales“ Urteil fällen, wo die Mindeststrafe festgelegt wird, damit die Kriminellen nicht deutlich früher entlassen werden als bei regulärem Strafantritt. Sogenannte Gutachter irren sich leider viel zu häufig.

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