IBES 2023: Das Finale nähert sich mit großen Schritten: Die Stars ziehen Bilanz im Dschungeltelefon

Die Stars am Lagerfeuer - Bild: RTL
Die Stars am Lagerfeuer - Bild: RTL

Jolina: „Halbfinale und Finale stehen vor der Tür. Finde ich immer noch unglaublich unwirklich. Ich bin hier nicht mit einem Masterplan oder einer Agenda reingegangen, sowas gibt’s nicht. Ich bin ich und entweder langt das oder nicht. Die letzten zwei Wochen hier im Dschungel waren hart. Anders als ich es erwartet habe, viel emotional aufwühlender, intensiver und überwältigender. Ich hätte nicht erwartet, dass mich das menschlich hier auch so mitnehmen wird. Ich habe gedacht, die größte Herausforderung wäre, kein Handy zu haben. Tatsächlich war die Handysucht ab Tag zwei über den Berg. Ich bin dankbar für jeden Tag, den ich hier sein darf.“

Cosimo: „Ein paar Sachen habe ich gelernt, Höhenangst ein bisschen beseitigt, weil ich bei den Spielen immer über die Brücke laufen muss. Vielleicht müsste ich noch zwei Wochen hierbleiben, damit ich das mit den Tieren auch noch in den Griff kriege. Ich bin wahrscheinlich wehleidiger als andere Menschen. Für mich ist wichtig, dass ich authentisch bin. Ich behebe meine Fehler, dann weiß ich, ich habe alles richtig getan in meinem Leben.“

Lucas: „Der Weg hierhin war härter, als ich gedacht habe. Ich habe natürlich schon von meinem Vater, von meiner Schwiegermutter und von meiner Schwägerin ganz viele Dinge über das Dschungelcamp gehört, aber die haben mir nicht gesagt, dass es so hart ist, wenn ich ehrlich bin.“

Djamila: „Der Weg für mich bis hierhin war schwer, wirklich schwer. Ich hatte das Gefühl, die ersten Tage sieht man mich nicht. Man wusste gar nicht, dass ich anwesend bin. Je lauter die anderen werden, desto leiser werde ich. Aber ich muss sagen, zum jetzigen Zeitpunkt merke ich, dass ich mich emotional stark fühle. Ich habe die Sache mit dem Dschungelcamp wirklich unterschätzt, ich wusste nicht, dass es so hart ist. Aber jetzt bin ich sehr stolz, dass ich wenigstens schon mal bis hierhergekommen bin. Meine Reise bis hierhin begann ganz leise und wurde dann immer stärker und lauter, denn jetzt hört man mich definitiv, wenn ich was sage. Ich bin definitiv hier stärker geworden – emotional und psychisch.“

Gigi: „Der Weg bis hierhin hatte nicht nur eine Stufe, sondern hatte ein komplettes Treppenhaus. Ich bin ehrlich, das bleibt unter uns: Ich hatte auch mal Momente, wo ich gedacht hab‘: ‚Schaff‘ ich das?‘ Am Anfang habe ich mir gedacht, dieser Ort ist verflucht. ‚Was passiert hier? Warum bin ich so?‘ Und jetzt muss ich sagen: Ich bin super dankbar. Ich weiß im Leben, was ich will, was ich brauche und was ich möchte. Es ist krass.“

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