Sonja und Jan begrüßen Jolina in einem typisch-deutschen Schrebergarten. „Wir haben leider eine Plage, eine unterirdische und du sollst uns dabei helfen, dass es hier bald nicht mehr so aussieht“, so Jan Köppen mit Blick auf große „Jaulwurfshügel“. „Deine Aufgabe wird es sein, diesen ‚Jaulwurf‘ zu beseitigen und das tust du, indem du in das Tunnelsystem unter uns absteigst und insgesamt acht Sterne befreist.“
Dafür hat die 30-Jährige zehn Minuten Zeit. Innerhalb dieser Zeit muss Jolina am Ende auch noch einen Hebel umlegen, der den „Jaulwurf“ aus dem Tunnelsystem sprengt, damit ihre bis dahin gesammelten Sterne sicher sind. Der gesamte Tunnel ist komplett abgedunkelt und Jolina ist dort nicht allein. „Es ist sehr nass, es ist eiskalt, es ist sehr matschig und ich habe noch keinen Überblick. Ich glaube, ich habe gerade in Spinnweben gefasst. Irgendwas krabbelt an meinem Kopf“, so die Influencerin nach ihren ersten Metern im Tunnelsystem.
„Ist das frustrierend, ich komm überhaupt nicht voran, so eine Dreck-Scheiße! Das Nicht-Sehen fickt mich gerade richtig hart.“ Über den Witz von Jan, dass der Hebel freundlicherweise von „Kai Hebel“ zur Verfügung gestellt wurde, kann sie nicht lachen: „Jan, du hast noch ein bisschen Zeit, um dir fürs Turmspringen noch ein bisschen bessere Witze zu überlegen.“ Die Kameramänner sind ihr auch nicht ganz geheuer: „Die fühlen sich an wie Frösche!“
Insgesamt findet Jolina blind fünf Sterne und widmet sie beim Zählen allen IBES-Moderatoren: Sonja, Jan, Daniel, Dirk und sich selbst. Vor lauter Stolz bricht sie in Tränen aus: „Ich erinnere mich an die erste Staffel, die ich damals gesehen habe und jetzt bin ich hier und ich bin einfach stolz auf mich!“ Daraufhin kullern auch bei Sonja ein paar Tränchen…