Nach dem Tod von Fußball-Ikone Franz Beckenbauer würdigt Fußball-Deutschland seinen „Kaiser Franz“. Thomas Müller schrieb in den Sozialen Netzwerken: „Einer der großartigsten Fußballer der Vereinsgeschichte des FC Bayern hat uns leider verlassen – Ruhe in Frieden, Kaiser Franz. Wir werden nie vergessen, was du für den Fußball in Deutschland geleistet hast.“
Auch aus anderen Vereinen gab es schnelle Reaktionen. Der BVB teilte am Montagabend mit: „Borussia Dortmund trauert um einen großen deutschen Fußballer. Ruhe in Frieden, Franz Beckenbauer. `Der Kaiser` wird für immer unvergessen bleiben. Wir sind mit unseren Gedanken bei seiner Familie und allen Angehörigen.“
Borussia Mönchengladbach schrieb: „Borussia trauert um einen der größten Spieler der Geschichte und eine herausragende Persönlichkeit des deutschen Fußballs.“
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) gehörte zu den ersten Spitzenpolitikern, die kondolierten: „Er war ein Ausnahmefußballer, Ausnahmetrainer und ein wunderbarer Mensch, der von allen, die ihn näher kannten, geliebt und geachtet wurde. Weltmeister als Spieler und als Trainer, Vater des Sommermärchens 2006 und Aushängeschild des FC Bayern München – dies alles wird unvergesslich bleiben. Franz Beckenbauer war ein Jahrhundertsportler. Die Bayern trauern um einen der ihren, der Botschafter des Freistaats in der Welt war.“
Beckenbauer war bereits am Sonntag im Alter von 78 Jahren gestorben.
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