Daniel Brühl: (Lebens-)Künstler mit dickem Fell – So lebt und arbeitet der „Lagerfeld“-Darsteller

In der neuen Serie „Becoming Karl Lagerfeld“ zeigt Daniel Brühl wieder einmal sein großes darstellerisches Talent. (über highgloss.de)
In der neuen Serie „Becoming Karl Lagerfeld“ zeigt Daniel Brühl wieder einmal sein großes darstellerisches Talent. (über highgloss.de)

Es waren riesige Fußstapfen, die es auszufüllen galt: In der neuen Serie „Becoming Karl Lagerfeld“ (ab 7. Juni bei Disney+) spielt Daniel Brühl den legendären Modeschöpfer, der 2019 starb. „Da war auch die Angst, dass man auf die Schnauze kriegen könnte, weil man sich etwas so Großes vornimmt“, gab der Schauspieler gegenüber „Bild“ zu. Aber am Ende war er zufrieden mit sich, „obwohl ich immer sehr kritisch mit mir selbst bin.“

Und der 45-Jährige hat im Laufe seiner Karriere gelernt, mit Kritik von anderen umzugehen: „Als Schauspieler muss man dickhäutig sein. Man wird permanent beurteilt …“, erzählte er im Interview mit dem „GQ“-Magazin. Rückhalt und Ruhe findet Daniel bei seiner Familie. Mit Ehefrau Felicitas Rombold, die gerade das dritte gemeinsame Kind erwartet, und den beiden Söhnen ist er vor einiger Zeit aus seiner Wahlheimat Berlin in sein Geburtsland Spanien gezogen. Die Familie wohne auf dem Land, in den Bergen und am Meer, verriet Brühl der „Bunte“ und schwärmte: „Das ist ein radikaler Wechsel, aber der fühlt sich fantastisch an.“

Denn dort seien die Weltprobleme im Gegensatz zum Großstadtleben in Deutschland weniger omnipräsent. Und für seine Kinder wünscht er sich eine unbeschwerte Kindheit. Zum Arbeiten kommt er aber immer wieder gern in die alte Heimat oder dreht auch mal in Hollywood. Ein tolles Leben!

Anzeige



Anzeige

Avatar-Foto
Über Redaktion des Nürnberger Blatt 44506 Artikel
Hier schreiben und kuratieren die Redakteure der Redaktion des Nürnberger Blatt

Hinterlasse jetzt einen Kommentar

Kommentar hinterlassen

Jeder Kommentar ist willkommen. Bitte beachte: Um die missbräuchliche Nutzung der Kommentarfunktion (Hassrede, Hetze, Spam, Links u. Ä.) zu verhindern, musst du deinen Klarnamen (bestehend aus Vor- und Nachname) und deine E-Mail-Adresse (E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht) angeben. Sobald dein Kommentar geprüft wurde und dieser nicht gegen die Netiquette verstößt, wird er durch die Redaktion freigeschalten und veröffentlicht.