Jetzt ist es offiziell: Felix Lobrecht, Deutschlands erfolgreichster Comedian und Podcaster, wird Teil der legendären Wachsfiguren-Familie von Madame Tussauds Berlin! Im Spätsommer 2025 wird er neben den größten Persönlichkeiten der Weltgeschichte stehen – und das mitten in der Hauptstadt. Eine Ehre, die nicht jedem zuteilwird.
Doch für einen Ur-Berliner wie Felix Lobrecht, der mit seinen Comedyprogrammen in den letzten Jahren Hunderttausende Menschen unterhalten hat, ist dieser Platz mehr als verdient.
Die genialen News droppt Felix, wie könnte es anders sein, ganz nonchalant in der ersten Folge seines Podcasts „Gemischtes Hack“ nach der Sommerpause: „Und ich hatte aber auch’n Erfolgserlebnis diesen Sommer“, erzählt er seinem Podcast-Kollegen und Moderator Tommi Schmitt. „Und zwar: Ich hab’s dir auch noch nie erzählt: Ich krieg `ne Wachsfigur bei Madame Tussauds.“ Tommi Schmitt reagierte begeistert und wollte direkt wissen, ab wann die Figur zu sehen ist. Fans sei gesagt: Ab Spätsommer 2025 können sie Felix im Madame Tussauds ganz nah sein.
Das Sitting – Präzisionsarbeit auf höchstem Niveau
Das „Erfolgserlebnis“ war im Vorfeld mit jeder Menge Arbeit verbunden. Vier Stunden dauerte das sogenannte „Sitting“ – ein aufwendiger Prozess, bei dem der Comedy-Star millimetergenau vermessen wurde. Tattoos, Haarfarbe, Augenfarbe – alles wurde bis ins kleinste Detail festgehalten. Denn wenn man als Wachsfigur verewigt wird, dann muss wirklich jedes Detail stimmen. Von der Vermessung bis zur Fertigstellung dauert der gesamte Prozess zwischen neun bis zwölf Monate. „Als gefragt wurde, fand ich das schon cool“, so Lobrecht. „Und dann muss man das auch machen, finde ich.“
Die Herstellung der Wachsfiguren ist ein wahres Kunstwerk: Über 250 Messungen werden während des Sittings durchgeführt und es werden etwa 250.000 Euro in die Produktion jeder Figur investiert. Ein Team von hochqualifizierten Wachskünstlern sorgt dafür, dass jeder Pinselstrich, jede Haarsträhne und jedes winzige Detail den echten Vorbildern absolut entspricht. Haare werden einzeln von Hand eingesetzt und es werden spezielle 3D-Augen verwendet, um den Figuren einen besonders lebensechten Ausdruck zu verleihen.
Warum Felix Lobrecht?
„Felix Lobrecht verkörpert den modernen Berliner Humor, er ist authentisch, direkt und trifft den Nerv einer ganzen Generation“, erklärt die General Managerin von Madame Tussauds Berlin, Nadja Troublefield. „Seine Präsenz in den sozialen Medien, auf der Bühne und natürlich in seinem Podcast ‚Gemischtes Hack‘ hat ihn zu einem der bedeutendsten Stimmen der deutschen Comedy-Landschaft gemacht. Es war für uns nur eine Frage der Zeit, bis er als Figur in unsere Ausstellung einziehen würde. Felix ist nicht nur ein Star – er ist ein Symbol für die kreative Energie Berlins.“