Fragen, Irrtümer, Mythen: Die WHO klärt Fake-News zum Coronavirus

Hacker wittern das große Geld - Bild: Nürnberger Blatt
Hacker wittern das große Geld - Bild: Nürnberger Blatt

Die Zahl der Infizierten und Tote durch das neuartige Coronavirus steigt. Damit auch die Mythen und Fake-Theorien, die sich um das Virus ranken. Im Netz verbreiten sich bereits seit Monaten Falschmeldungen.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) versucht, aufzuklären. Auf der offiziellen Homepage der WHO informiert sie über die größten Fragen und Irrtümer.

Folgende Behauptungen sind definitiv falsch:

Kontakt mit Haustieren ist gefährlich

Händewaschen lohnt sich trotzdem, aber nicht um eine Ansteckung mit dem Coronavirus zu vermeiden, sondern eher, um Bakterien, zu bekämpfen.

Antibiotika helfen

Nein, sie sind nicht geeignet, um den Coronavirus und seine Symptome zu bekämpfen. Denn der Coronavirus ist ein Virus und kein Bakterium.

Knoblauch beugt einer Infektion vor

Zwar hat Knoblauch antibakterielle Eigenschaften, ein Schutz vor dem Coronavirus wurde bislang aber nicht nachgewiesen.

Das Virus gibt es gar nicht. Es ist eine Erfindung der Medien!

Falsch! Das Virus ist bereits in über 100 Ländern nachgewiesen und tötet Menschen. Daher ist es keine Erfindung der Medien!

Anzeige



Anzeige

Avatar-Foto
Über Redaktion des Nürnberger Blatt 44860 Artikel
Hier schreiben und kuratieren die Redakteure der Redaktion des Nürnberger Blatt