Vier Todesopfer durch Tropensturm „Isaias“ an der US-Ostküste – Millionen Haushalte ohne Strom

Symbolbild: Unwetter
Symbolbild: Unwetter

Durch den Tropensturm „Isaias“ sind an der Ostküste der USA vier Menschen ums Leben gekommen. Zwei Menschen  starben nach Behördenangaben am Dienstag (Ortszeit), als ein von „Isaias“ ausgelöster Tornado über einen Wohncontainer-Park im Bundesstaat North Carolina hinwegfegte. Zwei weitere Menschen wurden in den Bundesstaaten New York und Maryland in ihren Autos von umstürzenden Bäumen erschlagen. Rund drei Millionen Haushalte waren ohne Strom.

Dutzende Flüge von und nach New York City wurden gestrichen. In tief gelegenen Teilen von Manhattan wurden Sperren aufgebaut, um für mögliche Überschwemmungen gerüstet zu sein. 

Der Sturm bewegte sich rasch in Richtung Nordosten voran und brachte Städten wie Washington und Baltimore heftige Regenfälle, bevor er den Südosten Kanadas erreichte.

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