Es ist wieder soweit: Gruselzeit im Europa-Park!

Bild: Europa-Park
Bild: Europa-Park

Bereits seit 23 Jahren ist Halloween im Europa-Park für kleine und große Gruselfans ein unverzichtbares Event: Über 180.000 Kürbisse in allen Größen und Formen sowie 15.000 Chrysanthemen, 6.000 Maispflanzen und 3.000 Strohballen verleihen den 15 europäischen Themenbereichen einen herbstlichen Look. Dicke Spinnweben, gruselige Hexen und schaurige Gespenster sorgen für eine furchterregende Stimmung. Neben der unheimlichen Dekoration versprechen viele Highlights wahrhaft schreckliche Gruselerlebnisse. Auf einer Fläche von 95 Hektar verstecken sich mystische Kreaturen, die schreckhafte Gäste zusammenzucken lassen. Durstige Vampire und tanzende Skelette ziehen durch den Europa-Park. Wer nicht aufpasst, wird nach allen Regeln der Geisterkunst erschreckt.

Großartige Attraktionen und herbstliche Leckerbissen

Aber nicht nur allerlei geheimnisvolle Halloween-Gestalten treiben ihr Unwesen. Bei einer Fahrt mit der wiedereröffneten Attraktion „Piraten in Batavia“ treffen die Besucher auf zwielichtige Seeräuber und begeben sich auf ein Abenteuer an der Seite des Piraten Bartholomeus van Robbemond von Holland bis ins exotische Batavia. Zurück im Hafen von Amsterdam angekommen, führt die Reise ins glamouröse Frankreich der 1920er Jahre im „Eurosat – CanCan Coaster“, nach Island mit seinen spektakulären Achterbahnen oder sogar bis ins Weltall im neuen 360-Grad-Filmabenteuer „Mission Astronaut“.

Kulinarisch steht der Europa-Park ebenfalls im Zeichen der bunten Jahreszeit. Ob gebratenes Lachsfilet mit Kürbiskernen im „Fjord Restaurant“, der leckere „SCARY-Burger“ oder „Feurige Hexenfinger“ aus knusprigem Hähnchenfleisch mit Pasta und Gemüse – hier ist für jeden Geschmack das Richtige dabei. Zünftig geht es außerdem im Seerestaurant zu, denn passend zum Herbst locken dort typische Oktoberfestspezialitäten.

Bild: Europa-Park

Anzeige



Anzeige

Avatar-Foto
Über Redaktion des Nürnberger Blatt 44882 Artikel
Hier schreiben und kuratieren die Redakteure der Redaktion des Nürnberger Blatt