Beim insolventen deutschen Reisekonzern Thomas Cook gehen die Lichter aus

In der kommenden Woche stellt laut Mitarbeiterin des vorläufigen Insolvenzverwalters, Julia Kappel-Gnirs, der deutsche Reisekonzern Thomas Cook seinen Betrieb ein.

Die Zukunft von mehr als 1.000 Mitarbeitern sei durch Verkäufe von Unternehmensteilen gesichert. Von den knapp 2.100 Beschäftigten sei weniger als die Hälfte bereits über ihre Kündigung informiert worden. Betroffene Kunden sollen noch vor Ende dieses Jahres einen Teil ihres Geldes zurückbekommen.

Die Pleite des britischen Mutterkonzerns Thomas Cook im September war Auslöser für die Insolvenz.

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Vorstandsvorsitzender Chefredakteur und Herausgeber des Nürnberger Blatt, Chefredakteur und Herausgeber von FLASH UP sowie Programmdirektor von FLASH