Wanderer in Bayern stürzt 180 Meter tief in den Tod

Symbolbild: Polizei
Symbolbild: Polizei

Ein Bergsteiger ist am Pilgerschrofen bei Füssen in Bayern rund 180 Meter in die Tiefe gestürzt und ums Leben gekommen. Wanderer hätten am Sonntag die Leiche gefunden und die Rettungsleitstelle alarmiert, teilte die Polizei in Kempten am Montag mit. Der 43-Jährige war nach bisherigen Ermittlungen im österreichischen Pflach gestartet und am Pilgerschrofen abgestürzt.

Beamte aus mehreren Polizeidienststellen waren im Einsatz, um die Leiche zu bergen. Mögliche Zeugen wurden gebeten, sich bei der Polizei zu melden.

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