Es ist inzwischen ganz normal geworden, dass E-Scooter von „Voi“ in Nürnberger Straßen stehen, sich ausruhen und auf die nächste Fahrt warten. Jetzt traut sich auch Konkurrent „Tier“ nach Nürnberg.
In der Nacht von Freitag auf Samstag hat der Berliner Konkurrent die Fährte aufgenommen. Der E-Scooter ist farblich leicht zu unterscheiden. Neben einem markanten grün/türkis-Farbton gibt es auch ein besonderes Goody für die Nutzer. Eine Lademöglichkeit für das Smartphone über Induktion. Ein Pluspunkt für den deutschen Anbieter.
„Voi“ hat zwar auch seine E-Scooter angepasst: Die Reifen und die Stehfläche vergrößert und seine markante Bremshebel verändert – Aber eine mobile Auflademöglichkeit für das Smartphone, dass bei jeder Nutzung mit dabei sein muss, gibt es noch nicht.
Die E-Scooter von „Voi“ und „Tier“ kosten beide gleich viel. 15 Cent pro Minute und ein Euro für den Leihvorgang. Das „Tier“-Gebiet ist jedoch in der Anfangszeit noch stark begrenzt. „Voi“ ist hier schon weiter und deckt einen großen Teil von Nürnberg ab.