In Venezuela sind beim Einsturz von zwei Minen mindestens 35 Menschen ums Leben gekommen. Das meldeten der venezolanische TV-Sender „Venevision“ und weitere Medien.
Mehr als 20 Menschen seien beim illegalen Goldschürfen in der
Isidora-Mine in der Gemeinde El Callao im Bundesstaat Bolivar verschüttet
worden.
In der Region ist der Bergbau nur der staatlichen Firma CVG Minerven erlaubt. In einer weiteren Mine in Gran Sabana seien 15 Bergleute bei der Goldsuche verschüttet worden.
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