Der Weltklimagipfel hat über zwei Wochen gedauert. Nach zweimaliger Verlängerung der Konferenz sind die Staaten zu einer gemeinsamen politischen Abschlusserklärung gelangt.
Darin halten die teilnehmenden Staaten allerdings fest, dass sie sich bei dem zentralen Punkt, dem Klimagashandel, nicht verständigen konnten. Der Klimagashandel stammt aus dem Pariser Abkommen von 2015.
Dieser Punkt muss auf die Klimakonferenz im nächsten Jahr vertagt werden. Das Plenum erinnert in der gemeinsamen Erklärung alle 196 Staaten an ihre Zusage, im Jahr 2020 ihre Klimaschutzziele für 2030 anzuziehen.