Der Volkswagen-Vergleich mit Dieselbesitzern im Verfahren des „Verbraucherzentrale-Bundesverbandes“ (vzbv) ist gescheitert – die Verhandlungen sind auf den letzten Metern geplatzt.
Zunächst lag eine Einigung von insgesamt 830 Millionen Euro auf dem Tisch. Hunderttausende VW-Diesel-Besitzer sollten einen Schadenersatz für ihre Fahrzeuge mit zu hohen Abgaswerten erhalten. Am Ende scheiterte die Einigung jedoch.
Beide Parteien gaben sich dafür gegenseitig die Schuld. Im Verfahren ging es um Schadenersatzforderungen von rund 460.000 Kunden des VW-Konzerns. Der Automobilhersteller soll Diesel-Abgaswerte manipuliert haben.