Polizei startet Großrazzia mit Rechtsextremismusbezug in Mecklenburg-Vorpommern

Symbolbild: Polizei
Symbolbild: Polizei

Wegen des Verdachts der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat haben 160 Polizisten mehrere Grundstücke in Mecklenburg-Vorpommern durchsucht. Im Landkreis Vorpommern-Greifswald suchten sie am Donnerstag nach Waffen, Munition, Dokumenten und elektronischen Medien, wie die Staatsanwaltschaft Rostock und das Landeskriminalamt mitteilten. Die Ermittlungen richten sich demnach gegen zwei Beschuldigte.

Einer von ihnen soll den Behörden zufolge einer Gruppierung angehören, die rechtsradikale Ansichten vertritt. Anhaltspunkte dafür, dass eine unmittelbare Gefahr für die Bevölkerung bestand, lagen demnach nicht vor.

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