FDP hofft mit Laschet auf Schwarz-Gelb im Bund

Symbolbild: FDP - Bild: Robin Krahl / CC BY-SA
Symbolbild: FDP - Bild: Robin Krahl / CC BY-SA

Die FDP hofft nach der Wahl des nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Armin Laschet zum neuen CDU-Chef auf einen wirtschaftsfreundlichen Kurs der Christdemokraten. Mit Laschet sei Schwarz-Gelb und „damit eine wirtschaftsfreundliche Politik für die hart arbeitende Mitte der Gesellschaft auch auf Bundesebene möglich“, erklärte FDP-Fraktionsvize Michael Theurer am Samstag in Berlin. 

Laschet müsse nun „aber bei der Kanzlerkandidatur zugreifen und eine innerparteiliche Zerreißprobe durch einen . Kanzlerkandidaten Söder verhindern“, verlangte Theurer weiter. Denn mit dem CSU-Chef als Kanzlerkandidaten „und einer Politik der zittrigen Hand auf dem Höhepunkt der Pandemie würden der Bundesregierung Handlungsunfähigkeit und Dauerzoff drohen“.

Zuvor hatte sich Laschet auf dem digitalen Parteitag der CDU gegen den früheren Unions-Fraktionschef Friedrich Merz durchgesetzt.

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