Leistungsfähigkeit, Ausdauer und ein gutes Immunsystem – das alles hängt nicht zuletzt mit dem richtigen Schlafverhalten und der Schlafqualität zusammen. Doch wie findet man die Matratze, die perfekt auf die eigenen Bedürfnisse abgestimmt ist?
Warum eine Matratze nach Maß?
Ein Bett und eine Matratze nach Maß sind Gold wert. Auf Matratzen-nach-Maß.de gibt es beispielsweise zahlreiche Informationen, wie sich unsere Schlafqualität verbessern kann, wenn wir uns Gedanken machen, wo und wie wir liegen. Wer kennt das nicht – man liegt im Bett und kann einfach nicht einschlafen.
Obwohl man müde ist, dreht und wendet man sich ständig hin und her, doch die Müdigkeit will einfach nicht aufkommen. Dabei spielt es oft keine Rolle, ob das Bett alt oder neu ist – oft ist es die Matratze, die uns den Schlaf raubt. Denn die meisten Menschen schlafen auf einer Matratze, die ihnen gar nicht gut tut. Für viele ist es jedoch gar nicht so einfach, die richtige Matratze zu finden. Es gibt unzählige Ausführungen und Materialien auf dem Markt und da fällt es schwer, den Überblick zu behalten.
Noch bedauernswerter sind Menschen, die aufgrund ihrer Körpergröße keine ideale Schlafposition finden, weil sie von Kopf oder Fußteil beengt werden und krumm im Bett liegen müssen.
Wie finde ich die richtige Größe?
Das Bett sollte nur dann mit Kopf und Fußteil begrenzt sein, wenn Du selbst nicht sehr groß bist oder eine Maßanfertigung hast. Man sollte sich gut ausstrecken können, ohne mit Kopf oder Füßen irgendwo anzustoßen.
Die Matratze sollte zum Bett passen und nicht rutschen. Die meisten Matratzen haben standardmäßig die Größe 80×200 cm, doch es gibt auch andere Größen wie 90×200 cm oder 100×200 cm. Welche Größe am besten passt, hängt von verschiedenen Faktoren ab, zum Beispiel von der Körpergröße oder dem Platz, den du im Schlafzimmer hast.
Härtegrade, was sollte man wissen?
Der Härtegrad der Matratze wird in H1 bis H5 angegeben. Der Härtegrad einer Matratze beeinflusst den Liege- und Schlafkomfort maßgeblich. Zu weiche oder zu harte Matratzen können schnell Rückenschmerzen oder Nackenprobleme verursachen. Umso wichtiger ist es, dass man seinen persönlichen Härtegrad findet – doch das ist gar nicht so einfach!
Generell gilt: Je höher der Härtegrad, desto fester ist die Matratze. Die meisten Menschen schlafen auf mittleren bis festen Matratzen am besten, da diese den Rücken gut stützen und die Wirbelsäule in einer geraden Linie halten. Schwangere sollten in der Regel zu weicheren Matratzen, Seitenschläfer eher zu festeren Modellen greifen, da sonst das Becken tiefer sinkt und die Wirbelsäule nicht richtig gestützt wird.
Welche Matratzen sind am besten?
Federkernmatratzen sind ideal für alle, die an Rückenproblemen leiden. Durch die mehrfache Federschichtung wird deine Wirbelsäule entlastet und geschont. Die orthopädische Wirkung des Materials ist bei diesem Modell am stärksten ausgeprägt.
Andererseits bieten Futonmatratzen ebenfalls viele Vorteile: Sie sind sehr langlebig und passen sich optimal deiner Körperform an – perfekt also für Seitenschläfer! Eine Taschenkernmatratze ist besonders gut für Menschen mit Rücken- oder Gelenkschmerzen geeignet, da sie sehr stützend wirkt. Die Matratze gibt den Körper an allen Stellen gleichmäßig Halt und entlastet so die Wirbelsäule. Da sie jedoch auch sehr komfortabel ist, eignet sie sich auch für Menschen, die einfach nur gerne in einem weichen und bequemen Bett schlafen.