Polizei und Technik: Das sind die wichtigsten Technologien für die Polizeiarbeit

Überwachung
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Die technologische Entwicklung schreitet heutzutage so schnell voran, dass ihr Einfluss in allen Lebensbereichen spürbar ist. Die aktuelle Technologie könnte aufgrund ihres revolutionären Wesens eine entscheidende Rolle bei der Verbrechensbekämpfung spielen. Dank moderner Ausrüstung können Polizeibeamte besser gegen Kriminelle vorgehen und unsere Sicherheit gewährleisten.

Dies gilt auch für die Gewährleistung des Verbraucherschutzes vor Betrügern. Zum Beispiel hat die Einführung gewisser Schutztechnologien (Verifikationsmaßnahmen oder Validitätsprüfungen) den Menschen zuverlässige Casinos wie trustly Casino beschert und viele Probleme für die Polizei gelöst. Leider sind sich auch Kriminelle der technischen Fortschritte bewusst und nutzen diese, um möglichen Ermittlungen zu entgehen.

Die fünf wichtigsten Technologien für die Polizeiarbeit

Telefondaten

Je mehr Daten die Polizei mit einer Straftat in Verbindung bringt, desto einfacher ist es für sie, die Täter zu fassen. Derzeit gibt es viele Technologien die dabei helfen. Beispiele sind Sprachassistenten und Videokameras, die jede Bewegung in ihrer Umgebung sofort erfassen. Ihre Rolle in der modernen Polizeiarbeit ist unbestreitbar enorm, da sie Daten liefert und so genau ist, dass sie dabei helfen können, einen Kriminellen ohne weitere Ermittlungen zu fassen.

Darüber hinaus erwägen viele Regierungen weltweit den Bau „intelligenter Städte“, in denen ein Krimineller nahezu keine Chance hat, eine Straftat zu begehen oder zu entkommen. Ein leuchtendes Beispiel für Smart-City-Funktionen sind die an Straßenlaternen angebrachten Mikrofone, wie beispielsweise in New York City. Diese Mikrofone können jedes Schussgeräusch erkennen.

Computer Vision

Computer Vision hat bei der Polizeiarbeit mehrere Funktionen. Erstens helfen sie dabei, Fahrzeuge und ihre Fahrer zu identifizieren und bei Bedarf Daten zu sammeln. Eine weitere Verwendung ist die Gesichtserkennung durch Computer. Trotz kontroverser Vorstellungen über diese Verwendung wird sie in der Polizeiarbeit immer häufiger eingesetzt. Lügendetektorgeräte basieren ebenfalls auf den von Computern gesammelten Daten.

Robotik

Roboter werden meist zur Untersuchung von Bereichen eingesetzt, die für Menschen gefährlich sind. Beispielsweise können Roboter zum Entsorgen von Bomben, zur Kontrolle gefährlicher Gegenstände und Ähnlichem eingesetzt werden. Obwohl die Gesellschaft der Rolle von Robotern bei der Polizeiarbeit misstrauisch gegenübersteht, werden sie von Tag zu Tag immer beliebter. Roboter können auch zu Sicherheitszwecken eingesetzt werden. Roboter können auch eingesetzt werden, um einem Polizisten dabei zu helfen, Kriminelle zu verfolgen und zu fassen. Jährlich werden in diesem Bereich mehr Investitionen getätigt, und schließlich werden neue, hochmoderne Roboter auf den Markt kommen.

Digitale Zwillinge

Das System ermöglicht es uns, jedes reale Objekt zu analysieren und seinen Zwilling zu finden. In einer Stadt in China hat die Polizei beispielsweise mit den Behörden zusammengearbeitet, um ein Echtzeitbeispiel der Stadt zu erstellen, dass zeigt, wo Vorfälle wahrscheinlich passieren oder vermutete oder potenzielle Bedrohungen für die Bürger lauern. Dies bedeutet, dass die Polizei sehr schnell auf jeden einzelnen Notruf reagieren kann.

VR (Virtual Reality) und AR (Augments Reality)

AR und VR haben ein überwältigendes Potenzial und werden derzeit aktiv zur Ausbildung moderner Polizeibeamter eingesetzt. Ein solches System namens „Axom“ dient ausschließlich dazu, die Fähigkeiten zukünftiger Polizeibeamter zu schulen und sie auf jeden Notfall vorzubereiten. Mit speziellen Geräten können Polizeibeamte feststellen, ob der Anrufer psychisch krank ist oder nicht.

AR ermöglicht es der Polizei, sich darüber zu informieren, was in ihrer Nachbarschaft passiert. In China verwenden Polizisten spezielle AR-Brillen, die es ihnen ermöglichen, Personen mit verdächtigem Verhalten aufzuzeigen. Gleichzeitig ermöglicht AR die Erkennung von Gesichtern.

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