SEO: Auch für private Blogs interessant

Suchmaschinenoptimierung (über cozmo news)
Suchmaschinenoptimierung (über cozmo news)

Egal, ob gewerblicher oder privater Blog: Den meisten Autoren dürfte es nicht nur darum gehen, ihre Gedanken und ihr Wissen „einfach so“ niederzuschreiben. Vielmehr ist es natürlich – auch mit Hinblick auf den Erfolg des Blogs – wichtig, dafür zu sorgen, dass die entsprechenden Seiten gefunden werden.

Ein Buchstabenkürzel, das in diesem Zusammenhang immer wieder erwähnt wird, ist „SEO“. Aber worauf sollten Blogbetreiber eigentlich genau achten? Wie kann Suchmaschinenoptimierung dabei helfen, die eigene Internetpräsenz voranzubringen?

Die folgenden Abschnitte liefern gleich mehrere Tipps und zeigen unter anderem auch, dass das Thema bei Weitem nicht so kompliziert ist, wie oft angenommen.

Tipp #1: Im Zweifel von einem Experten beraten lassen

Mittlerweile gibt es viele Marketing-Agenturen, die sich auf den Bereich SEO fokussiert haben. Und das aus gutem Grund: Wer sich tatsächlich komplett selbst um seine Suchmaschinenoptimierung kümmern möchte, braucht nicht nur das nötige Hintergrundwissen, sondern unter anderem auch Zeit. Ein SEO Spezialist München kann Seitenbetreibern insoweit den Rücken freihalten, als dass diese genügend Zeit haben, um sich auf ihren Content und neue, kreative Ideen zu fokussieren.

Selbstverständlich ist es in diesem Zusammenhang nicht nötig, wirklich alle Arbeiten rund um SEO und Co. aus der Hand zu geben. Im Rahmen einer individuellen Beratung lässt sich festlegen, welche Aufgaben weiterhin selbstständig und welche durch den Experten erledigt werden sollen. Auf diese Weise entstehen oft besonders effektive Zusammenarbeiten.

Tipp #2: Keyword-Recherchen als Basis für Blogbeiträge

Egal, ob der Blog nur zum Spaß gepflegt wird oder ob es darum geht, mit der jeweiligen Internetseite Geld zu verdienen: Die Suche nach den passenden Worten ist auch mit Hinblick auf den Erfolg der eigenen Webseite relevant.

Das Prinzip, das sich dahinter verbirgt, ist schnell erklärt. Wer über ein bestimmtes Thema schreiben möchte, sollte sich fragen, wie potenzielle Leser nach besagtem Thema suchen könnten. Immerhin handelt es sich hierbei um die Begriffe, die diese dann in die Suchmaschinen eingeben werden.

Mittlerweile gibt es viele moderne Tools, die bei der Suche nach den passenden Keywords helfen können. Diese zeigen dann unter anderem nicht nur auf, welche Worte im Blogbeitrag eingebaut werden sollten, sondern verweisen auch auf die optimale Anzahl. Je besser die Suchintention der User und die Keywords der Seite zusammenpassen, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Suchmaschine die entsprechende Seite als relevant erachtet und diese vergleichsweise weit oben in den Ergebnissen aufzeigt.

Tipp #3: Den Nutzeranspruch nicht vernachlässigen

Der Erfolg einer SEO optimierten Seite ist nicht nur von einer gewissen Anzahl an Keywords abhängig. Über einen langen Zeitraum hinweg hielt sich hier hartnäckig das Vorurteil, dass es sinnvoll wäre, möglichst viele Schlüsselwörter einzubauen.

Niemand braucht eine Glaskugel, um zu erkennen, dass der Nutzerkomfort unter dem sogenannten „Keyword Stuffing“ leidet. Daher ist es besonders wichtig, dafür zu sorgen, dass sich der User, der die entsprechende Seite im Netz entdeckt, hier auch wohlfühlt.

Details, die in diesem Zusammenhang eine Rolle spielen, sind unter anderem der allgemeine Aufbau der Seite, die Menüführung und die Ladezeiten. Im Hinblick auf etwaiges Optimierungspotenzial kann auch hier eine professionelle Agentur weiterhelfen.

Tipp #4: Auf Responsive Designs setzen

Viele Menschen rufen ihre liebsten Webseiten nicht nur am PC, sondern auch über das Smartphone ab. Auch im Zusammenhang mit Blogs empfiehlt es sich, das sogenannte Responsive Design nicht außer Acht zu lassen. Dieses sorgt dafür, dass sich die entsprechenden Seiten ganz automatisch an die Größe des Displays anpassen.

Ideal für alle, die zum Beispiel von unterwegs die neuesten Post rund um Themen, wie zum Beispiel Hobbys, DIY und Social Media, lesen möchten. Auf Basis des Responsive Designs wird nicht nur der Nutzerkomfort, sondern oft auch die Verweildauer erhöht.

Tipp #5: Metadaten nicht vernachlässigen

Hierbei handelt es sich um einen Punkt, der leider immer wieder vergessen wird. Wer die Wahrscheinlichkeit, dass seine Seite als hochwertig erachtet wird, erhöhen möchte, sollte seine Bilder mit Beschreibungen und Alt-Texten versehen. Zudem sollte man Meta Title und Meta Description editieren und in diesem Zusammenhang natürlich auch die maximal erlaubte Anzahl an Zeichen beachten.

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