Im Kongo entfaltet die Impfkampagne gegen den tödlichen Ebola-Virus laut der Weltgesundheitsorganisation die erhoffte Schutzwirkung.
So soll die massenhafte Impfung zu einer deutlichen Verringerung der wöchentlich Neuinfizierten im Vergleich zum bisher schlimmsten Monat April beigetragen haben, so die WHO.
Die Epidemie ist auch Jahre nach dem Ausbruch noch nicht bezwungen. Rund 3.270 Fälle wurden bis Ende Oktober bekannt. Über die Jahre hinweg sind fast 2.200 Menschen gestorben. Jedoch könnte die Dunkelziffer wesentlich höher liegen.