Promi Big Brother: Die tapfere Spielerfrau: Simone Mecky-Ballack kämpft mit Imageproblem

Im Maerchenschloss kommedie Traenen. Kathy Kelly troestet - Bild: SAT.1
Im Maerchenschloss kommedie Traenen. Kathy Kelly troestet - Bild: SAT.1

Teleshopping-Moderator Sascha Heyna fühlt Simone Mecky-Ballack auf den Zahn und will wissen, wie das Leben als Spielerfrau so war: „Die Männer haben trainiert und ich habe daheim die Kinder großgezogen. Ich finde den Begriff Spielerfrau so bescheuert. Ich habe meinen Mann ja vor seiner Karriere kennengelernt“, erinnert sich die 44-jährige Ex-Spielerfrau an ihre gemeinsame Zeit mit Fußballstar Michael Ballack.

Doch sie wird bis heute immer nur mit ihrem Ex-Mann in Verbindung gebracht, auch Jahre nach der Trennung. Das scheint ihr wunder Punkt zu sein. Simone kämpft mit den Tränen: „Wir waren ein ganz normales Paar, eine ganz normale Familie – nur dass der Mann in der Öffentlichkeit stand. Schauspielerfrau, Sängerfrau – ich weiß nicht, warum es immer Spielerfrau heißt. Ich mag den Begriff nicht, ich finde ihn schwachsinnig! Da hängt ja dieses Klischee dran, dass man den ganzen Tag als Spielerfrau nur herumchillt und Anhängsel ist.“

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