#ibes2020: Marcos Tränenmeer

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Marco Cerullo im Dschungeltelefon - Bild: TVNOW

Gestern war es die Sehnsucht nach seiner Freundin Christina, jetzt ist es die Vergangenheit, die Marco Cerullo bitterlich weinen lässt. „Man fängt hier an, über sehr, sehr viele Dinge aus der Vergangenheit nachzudenken. In Deutschland lenkt man sich mit allem ab und versucht, alles zu vergessen. Hier bekommt man aber alles in die Fresse. Mich nimmt das hier richtig mit“, so der Bachelorette-Kandidat im Dschungeltelefon tränenüberströmt.

„Früher war ich echt scheiße. Auch zu meinen Eltern. Ich habe die so oft verletzt, habe ganz viele Menschen auch enttäuscht. Das tut mir auch voll leid. Ich war das schwarze Schaf in der Familie. Ich zweifle oft an mir selber. Ich bin halt auch schwach. Innerlich ist das immer noch der kleine Marco.“

Auch gegenüber Claudia Norberg öffnet er sich ein wenig: „Ich bin ein schlimmes Kind früher gewesen, schon mit fünf, sechs Jahren war ich ganz, ganz schlimm. Ich habe sehr früh angefangen Alkohol zu trinken – mit elf, zwölf Jahren schon“, gesteht er.

Claudia hat eine ganz besondere Methode, ihn aufzubauen. Lautstark, fast schon schimpfend, redet sie auf den 31-Jährigen ein: „Mein Gott, du hast so eine tolle Freundin. Schließ‘ die Vergangenheit ab, lass‘ dich nicht einholen und kontrollier deine Gedanken.“    

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