Eine Immobilie privat verkaufen – am besten mit professioneller Hilfe

Immobilienmaklerin bei einer Besichtigung (über cozmo news)
Immobilienmaklerin bei einer Besichtigung (über cozmo news)

Lange Zeit galten Immobilien als sichere und gute Geldanlage und doch kann es zu Situationen im Leben kommen, in denen es ein erforderlicher und sinnvoller Schritt ist, das eigene Haus oder die Wohnung zu verkaufen. Wer mit diesem Gedanken spielt, wird sich unweigerlich die Frage stellen müssen, wie dies am besten zu bewerkstelligen geht.

Denn der Markt ist groß und egal aus welchem Grund das Eigenheim veräußert wird, jeder wünscht sich den besten Preis zu bekommen. Aus diesem und weiteren Gründen ist es sinnvoll, sich professionelle Hilfe an die Seite zu holen, denn an einem Verkauf hängt einiges dran, wofür der Rat vom Fachmann von großem Nutzen ist.

Immobilienverkauf mit Makler, oder lieber doch in Eigenregie?

Eine Immobilie zu verkaufen ist nicht schwer, denn Wohnraum wird gesucht und daher sollte dies problemlos und ohne weitere Hilfe möglich sein. So denken viele Eigenheimbesitzer und der Gedanke, die Maklerprovision sparen zu können, ist auch durchaus verlockend. Dabei wird jedoch gerne vergessen, dass es wichtige Punkte zu bedenken gibt, die schnell vergessen werden können.

Eine Immobilie zu verkaufen von privat und ohne Makler kann eine Menge Zeit kosten und oft auch Geld, denn die Profis wissen, wie sie das angebotene Objekt zu bewerten haben und wie es am besten zu verkaufen ist. Daher kann unter Umständen, die zu zahlende Maklergebühr geringer sein, als der Verlust, wenn ein zu niedriger Preis angesetzt wird.

Diese Punkte sind im Vorfeld zu beachten

Eine Immobilie ohne Makler zu verkaufen bedeutet, dass erst einmal eine Marktanalyse durchgeführt werden sollte, denn die aktuellen Preise in der Wohngegend sind ausschlaggebend, für die eigene Verkaufspräsentation. Dann muss ein gutes und ansprechendes Angebot erstellt werden, mit aussagekräftigem Text und gut ausgeleuchteten Bildern, die alles ins beste Licht rücken.

Bei den anstehenden Besichtigungen ist Verhandlungsgeschick gefragt und schließlich muss ein Notar bestellt werden, wenn es zum Verkaufsabschluss kommt. Hierfür sind noch Dokumente zu erbringen und all diese Dinge müssen alleine bewältigt werden, wenn keine professionelle Hilfe in Anspruch genommen wird.

Der Profi kann meist weitaus mehr erreichen

All die aufgeführten Punkte kann auch der Makler übernehmen, der durch seine Erfahrung meist viel besser einschätzen kann, was möglich ist und was utopisch erscheint. Auch weiß er, wie das Objekt am besten zu präsentieren ist und bei den Verhandlungen ist er bereits geübt und weiß mit guten Argumenten zu überzeugen. So spricht neben dem Faktor Zeit also noch einiges anderes dafür, sich vertrauensvoll an einen Makler zu wenden und alle nötigen Schritte ihm zu überlassen.

Was tun mit dem Geld aus dem Verkauf der Immobilie?

Die Frage, die sich nach dem Verkauf stellt, ist eine wichtige, denn sofern das Geld nicht bereits anderweitig verplant ist, sollte eine gute Strategie her. Wer sein Geld früher auf sein Sparkonto gelegt hat, wird damit heute kaum mehr Freude haben. Daher sind gute Anlagestrategien von hohem Nutzen und können nicht nur helfen das vorhandene Vermögen zu sichern, sondern im besten Fall zu vermehren.

Der Verkauf einer Immobilie bedeutet eine Menge Arbeit und Aufwand und daher ist die Investition in einen guten Makler sehr häufig eine gute und gewinnbringende Idee.

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