Der britische Premierminister Boris Johnson legt dem neuen Parlament nach seinem Wahlsieg das mit der EU ausgehandelte Brexit-Abkommen zur Abstimmung vor.
Nach mehrfacher Verschiebung soll der EU-Austritt mit dem Segen der Volksvertretung am 31. Januar tatsächlich vollzogen werden. Das Brexit-Abkommen war unter Johnsons Vorgängerin drei Mal im Unterhaus gescheitert.
Mit 365 der 650 Sitze verfügt Johnson eine komfortable Mehrheit im Unterhaus.