Spendenaffäre bei der AfD – Alice Weidel kassierte 132.000 Euro

bundesregierung_regierung_bundesrepublik_deutschland_adler_bundestag_abgeordnete
Symbolbild: Bundestag mit Reichsadler

Die AfD hat heute überraschend eine Stellungnahme zur Spendenaffäre ihrer Partei an die Bundestagsverwaltung übermittelt.

Rund 132.000 Euro, die 2017 auf dem Konto des AfD-Kreisverbandes Bodenseekreis von einer Schweizer Pharmafirma eingegangen waren, sollten eine „persönliche Wahlkampfspende“ zugunsten der Ex-Spitzenkandidatin Alice Weidel für die Bundestagswahl bestimmt gewesen sein.

Die Bundestagsverwaltung hatte zuvor die Parteispende als illegal eingestuft. Außerdem sollte die Partei hierfür eine Strafzahlung leisten.

Anzeige



Jetzt Rezepte einreichen und gewinnen!

Avatar-Foto
Über Raffi Gasser 1134 Artikel
Vorstandsvorsitzender Chefredakteur und Herausgeber des Nürnberger Blatt, Chefredakteur und Herausgeber von FLASH UP sowie Programmdirektor von FLASH