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Die AfD hat heute überraschend eine Stellungnahme zur Spendenaffäre ihrer Partei an die Bundestagsverwaltung übermittelt.
Rund 132.000 Euro, die 2017 auf dem Konto des AfD-Kreisverbandes Bodenseekreis von einer Schweizer Pharmafirma eingegangen waren, sollten eine „persönliche Wahlkampfspende“ zugunsten der Ex-Spitzenkandidatin Alice Weidel für die Bundestagswahl bestimmt gewesen sein.
Die Bundestagsverwaltung hatte zuvor die Parteispende als illegal eingestuft. Außerdem sollte die Partei hierfür eine Strafzahlung leisten.