![virus_infektion_infusion_masern_mumps_röteln_impfung Symbolbild: Spritze mit medizinischem Stoff/Impfung](https://nuernberger-blatt.de/wp-content/uploads/2020/01/virus_infektion_infusion_masern_mumps_röteln_impfung-678x381.jpg)
Im zentralafrikanischem Kongo hat ein Masern-Ausbruch der Weltgesundheitsorganisation zufolge inzwischen zu mehr als 6.000 Todesfällen geführt. Rund dreimal so viele wie durch die Ebola-Epidemie.
Derzeit sei dies der schlimmste Masern-Ausbruch weltweit, teilte die WHO mit. “Wir tun unser Bestes, diese Epidemie unter Kontrolle zu bringen”, sagte die WHO-Chefin für Afrika, Mathidiso Moeti.
Demnach sollte kein Kind dem unnötigen Risiko des Todes durch eine Krankheit ausgesetzt werden, die einfach durch eine Impfung verhindert werden kann.